Wie kann eine Kultur der stetigen Erneuerung gelingen?
Dieser spannenden Frage stellt sich Anette Winkler, Chefin von Smart, im Interview.
„Man muss sich sehr intensiv mit der Situation auseinandersetzen, in der man sich befindet, und so die großen, relevanten Themen erkennen. Bei Smart sind das beispielsweise: Urbanisierung, Individualisierung, Platzmangel, Zeitmangel, Nachhaltigkeit, Elektromobilität … Und dann braucht es eben Unternehmertypen, die einen starken Impuls verspüren, weil sie genau zuhören und sich ausgiebig mit diesen Themen beschäftigen. Aus diesem Impuls heraus sehen sie dann etwas voraus, von dem sie sagen: Hierzu brauchen wir unbedingt das passende Produkt.“
Dieser spannenden Frage stellt sich Anette Winkler, Chefin von Smart, im Interview.
„Man muss sich sehr intensiv mit der Situation auseinandersetzen, in der man sich befindet, und so die großen, relevanten Themen erkennen. Bei Smart sind das beispielsweise: Urbanisierung, Individualisierung, Platzmangel, Zeitmangel, Nachhaltigkeit, Elektromobilität … Und dann braucht es eben Unternehmertypen, die einen starken Impuls verspüren, weil sie genau zuhören und sich ausgiebig mit diesen Themen beschäftigen. Aus diesem Impuls heraus sehen sie dann etwas voraus, von dem sie sagen: Hierzu brauchen wir unbedingt das passende Produkt.“
Das ist sicherlich nur einer der Anstöße, die notwendig sind, um Innovationsprozesse überhaupt erst in Gang zu setzen. Mit Sicherheit aber einer der Wichtigsten.
Und gelingen kann dieser Prozess nur, wenn sich Unternehmen nicht nur innerhalb ihres speziellen „Fachgebietes“ orientieren, sondern in enger Partnerschaft mit anderen Unternehmen Markt, Gesellschaft und Politik analysieren und stetig beobachten, um Innovationspotenziale überhaupt für sich erkennen zu können. Und diese dann intern auf den Weg bringen.
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